Das Brandenburger Kabinett will eine Initiative zur Steigerung der Beschäftigungsquote von Schwerbehinderten in der Landesverwaltung entwickeln und starten.
Das geht aus einer entsprechenden Mitteilung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration hervor.
Das Land Brandenburg erfülle bereits in den letzten zwei Jahren die erforderliche Quote von fünf Prozent.
Laut Sozialministerin Ursula Nonnemacher sei die Erfüllung des Mindeststandards zwar gut, aber nicht gut genug – sie freue sich demnach über den Beschluss des Kabinetts, die Quote weiter steigern zu wollen.
Für die Umsetzung des Beschlusses soll die Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen, Janny Armbruster (gespr. Jan-ny) nun eine abgestimmte Konzeption vorlegen.

 

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