Potsdam kommt beim Hitzeschutz kaum voran

Potsdam kommt beim Hitzeschutz kaum voran wichtige Maßnahmen wie das Hitzetelefon oder zusätzliche Trinkbrunnen scheitern an fehlenden Finanzmitteln.

Laut Stadtsprecherin Juliane Güldner wurde das 2023 gestartete Hitzetelefon mangels Nachfrage und Geld gestrichen; zudem verzögern sich weitere Projekte wie zum Beispiel „Operation Zapfhahn“.

Öffentliche Trinkbrunnen gibt es bislang nur am Hauptbahnhof und in Babelsberg
Neue Standorte am Brandenburger Tor und Steubenplatz sollen frühestens Ende 2026 fertig sein.

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