Potsdams Kinder- und Jugendbeauftragte Stefanie Buhr hat ihren ersten Bericht vorgestellt – und darin gezeigt, wo die Stadt schon kinderfreundlich unterwegs ist und wo noch Luft nach oben bleibt.
Viele Beteiligungsprojekte laufen schon gut, von Schulhofplanungen bis hin zum neuen Jugendbudget, aber Buhr mahnt: Junge Menschen müssen im Stadtbild sichtbarer werden und ernst genommen werden.
Sorgen macht ihr vor allem, dass sich Jugendliche im öffentlichen Raum oft unerwünscht fühlen.
Gleichzeitig starten jetzt zwölf junge Potsdamer offiziell in den neuen Kinder- und Jugendbeirat, der in Zukunft ihre Anliegen direkt in die Politik bringen soll.
Wer mitmachen will, kann sich weiterhin anschließen oder einfach bei den Sitzungen vorbeischauen.

Beitrag vom: 4. Dezember 2025