Staatssekretär Thomas Kralinski nahm gestern Nachmittag am Plenum des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Potsdam teil.
Ein starker Rechtsstaat sei nötig, um Angriffe auf Andersdenkende, Juden oder Migranten abzuwehren, so Kralinski. Unzufriedenheit sei kein Freibrief für Hass, Ausgrenzung und Diskriminierung anderer Menschen. Deshalb sei es Ziel der neuen Koalition, den demokratischen Diskurs zu stärken. Dafür müsse die Verbindung von Zivilgesellschaft und Landespolitik gefestigt werden.
Kralinski dankte dem Aktionsbündnis, das sich seit 20 Jahren als starker Zusammenschluss gegen Rechtsextremismus bewiesen habe.
Beitrag vom: 12. November 2019