Verkehrsministerin Kathrin Schneider präsentierte heute in der Autobahnmeisterei Freiwalde Banner, mit denen zukünftig für die Bildung einer Rettungsgasse bei Unfällen geworben wird.
Im vergangenen Jahr kam es 336 Mal zur Behinderung von Rettungsfahrzeugen, weil die Rettungsgasse nicht korrekt gebildet worden war. Um Autofahrer für diese Sicherheitsmaßnahme zu sensibilisieren, werden nun mehrere Banner an Autobahnbrücken angebracht. Auf den Bannern zeigt die Verkehrssicherheitskampagne „Lieber sicher. Lieber leben“, wie eine Rettungsgasse richtig gebildet wird.
Seit knapp zwei Jahren werden Autofahrer, die sich nicht korrekt einordnen, mit Bußgeldern bis zu 200 Euro bestraft.
Beitrag vom: 16. April 2019