Das Land Brandenburg geht, laut Europaminister Stefan Ludwig, gut vorbereitet in die nächste EU-Förderperiode.
Dazu hat das Kabinett, für die nächste Periode von 2021 bis 2027, eine entsprechende landespolitischen Prioritätensetzung beschlossen. Mit inbegriffen sind unter anderem die Stärkung des regionalen Zusammenhalts, die Energiewende sowie bessere Bildungschancen.
In der laufenden Förderperiode, von 2014 bis 2020, stehen Brandenburg aus den Fonds insgesamt rund 2,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Die EU würde daher helfen, Brandenburg stark zu machen, so Ludwig weiter.
Beitrag vom: 15. Mai 2019