Brandenburg und NRW wollen beim Wohnungsbau zusammen arbeiten

Das Land Brandenburg hat sich mit Nordrhein-Westfalen darauf geeinigt, beim Bau von Wohnungen stärker zusammenzuarbeiten.

Das hat Landesinfrastrukturminister Rainer Genilke mit seiner Amtskollegin Ina Scharrenbach aus NRW beim Ländergipfel für bezahlbaren Wohnraum vereinbart.

Genilke sagte, die Rahmenbedingungen für Wohnungsbau müssten auf Bundesebene verbessert werden.

Weniger Bürokratie, mehr Wohnraumförderung und verlässliche Konditionen bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau wären hilfreich, um die Baukrise zu überwinden. Bauherren würden auch durch die hohen technischen Anforderungen abgeschreckt.

Hintergrund für die Forderung in Richtung Bund sind Neuregelungen für die Energieeffizienz von Gebäuden, die den CO2-Ausstoß beim Bau und Betrieb von Häusern verringern sollen.

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