Brandenburg will Hebammenausbildung absichern

Das Land Brandenburg plant, die Hebammenausbildung abzusichern.

Um herauszufinden, wie die Ausbildung und Berufsausübung verbessert werden können, soll noch im ersten Halbjahr 2024 ein Dialog mit Hebammen und Geburtshelfern beginnen.

Besonders wichtig sei es, die Hebammenversorgung im ländlichen Raum zu erhalten und zu auszubauen, so Landesgesundheitsministerin Ursula Nonnemacher im Landtagsplenum.

Der Grund dafür, die Hebammenversorgung in den Blick zu nehmen, ist der Fakt, dass in den nächsten zehn Jahren viele Hebammen das Rentenalter erreichen und aus dem Beruf ausscheiden werden.

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