Brandenburger Linke wirft Landesregierung Arbeitsverweigerung vor

Auf ihrem Parteitag in Potsdam hat die Brandenburger Linke der Landesregierung scharf Arbeitsverweigerung vorgeworfen.

Parteichefin Katharina Slanina sagte, das SPD-BSW-Bündnis sei mit sich selbst beschäftigt – wichtige Themen wie Gesundheitsversorgung und bezahlbares Wohnen bleiben liegen.

Kritik gab’s auch an der unsicheren Finanzierung sozialer Projekte, von Frauenhäusern bis zur Antidiskriminierungsstelle.

Obwohl die Linke nicht im Landtag sitzt, verzeichnet sie weiter Zulauf und zählt inzwischen über 5.000 Mitglieder.

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