Brandenburger Städte bauen ihre Schulden weiter ab. Das zeigt eine repräsentative Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Ernst und Young“.
In Brandenburg wurden demnach zwölf Kommunen zu dem Thema befragt – keine von ihnen hatte 2018 neue Schulden aufgenommen.
Trotz der guten Situation wollen rund die Hälfte der befragten Kommunen in Brandenburg trotzdem Gebühren und Steuern erhöhen. Mehrausgaben drohen vor allem bei Straßenreinigung, Müllentsorgung und für Friedhöfe. Gespart wird hingegen, laut Studie, bei Straßenbeleuchtung und Freibädern.
Beitrag vom: 17. Oktober 2019