Bundesamt für Strahlenschutz soll nach Brandenburg

Das neue Bundesamt für Strahlenschutz soll in Brandenburg angesiedelt werden.
Darüber hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze in Berlin informiert.
Das geplante Kompetenzzentrum in Cottbus soll Bürger künftig besser über Fragen rund um den Strahlenschutz, beispielsweise bei 5G-Sendemasten, informieren.
Hintergrund sind zum Teil erhebliche Vorbehalte gegen den Bau neuer Masten – vor allem die Sorge vor zusätzlicher Strahlenbelastung sei in der Bevölkerung groß.
Die Bundesregierung hatte bereits auf ihrer Digitalklausur im November angekündigt, bei Bürgern um mehr Verständnis für neue Funkmasten zu werben.

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