Die Gestaltung des Denkmals auf dem Potsdamer Luisenplatz steht fest.
Einen entsprechenden Entwurf hat Kulturdezernentin Noosha Aubel gestern Abend im Hauptausschuss vorgestellt.
Dabei handelt es sich um einen Erinnerungsort mit einem flach in den Boden eingelassenem Ziffernzug.
Das Denkmal soll an die größte Potsdamer Demonstration zur Wendezeit, am 4. November 1989, erinnern.
Nach Aubels Aussage soll das Denkmal bis zum diesjährigen Jahrestag fertig sein.
Beitrag vom: 26. März 2020