Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem Tatverdächtigen

Am 15. Oktober 2018 kam es in der Brandenburger August-Bebel-Straße zu einem sexuellen Missbrauch. Am Montagabend wurde ein Kind von einem bislang unbekannten Täter zunächst angesprochen und unter einem Vorwand an den Silokanal auf Höhe der Gördenbrücke gelockt. Dort angekommen, berührte der Mann das Kind gegen dessen Willen. Das Kind schrie und flüchtete vor dem bislang unbekannten Täter. Im Zuge der kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte nach den Schilderungen des Kindes eine „Phantombild“ erstellt werden. Die Kriminalisten bitten nun die Bevölkerung um Mithilfe bei der Ermittlung des Täters:

Der Täter wurde als ca. 30 Jahre alt beschrieben. Er war ca. 180 cm groß und von kräftiger Statur mit einem Bauchansatz. Er trug volles, kurzes braunes Haar sowie einen braunen Kinnbart. Zur Zeit der Tat war der Täter mit einem dicken grauen Pullover, einem grau-schwarzen T-Shirt, dunklen Jeans und dunklen Turnschuhen gekleidet. Er sprach Berlin-/Brandenburger Dialekt. Er führte ein altes blaues Damenfahrrad mit schwarzem Korb am Lenkrad bei sich. Im Fahrradkorb befanden sich neben Getränken auch Vogelfutter.

Zeugen, die den Tatverdächtigen auf dem Phantombild identifizieren oder Hinweise geben können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Brandenburg unter der Rufnummer: 03381 560-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle des Landes Brandenburg zu melden. Gern können Sie auch das Hinweisformular in unserem Bürgerportal unter: www.polizei.brandenburg.de nutzen.

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