Einreiseverbot für Kopf der Identitären Bewegung Martin Sellner

Der Kopf der Identitären Bewegung, der österreichische Staatsbürger Martin Sellner, darf nicht mehr nach Deutschland einreisen.

Die Potsdamer Verwaltung habe Sellner „das Recht auf Freizügigkeit in der Bundesrepublik“ aberkannt, heißt es.

Wenn Martin Sellner in Deutschland angetroffen wird, mache er sich strafbar und könne abgeschoben werden, so das Potsdamer Rathaus.

Oberbürgermeister Mike Schubert sagte, das Einreiseverbot sei ein Mittel in einer wehrhaften Demokratie, um Grundrechte und das Grundgesetz zu schützen.

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