Einreiseverbot für Rechtsextremist Sellner rechtswidrig

Der Rechtsextremist und ehemalige Anführer der Identitären Bewegung, Martin Sellner hat den Prozess um das Einreiseverbot nach Deutschland, gegen die Stadt Potsdam gewonnen.

Nach dem konspirativen Treffen rechtsgerichteter im Hotel Adlon, an dem unter anderem Sellner über seine Ideen der so genannten Remigration referiert hatte, hatte die Stadt Potsdam ein Einreiseverbot gegen ihn für ganz Deutschland verhängt.

Dagegen legten Sellners Anwälte Einspruch ein.

Jetzt hat das Potsdamer Verwaltungsgericht endgültig entschieden, dass das Einreiseverbot für den österreichischen Rechtsextremisten rechtswidrig sei.

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