Beim Streit um Potsdams Wasserversorgung bremst die EWP: Der Versorger will den Vertrag mit der Stadt zwar überprüfen, rät aber dringend von einer Kündigung ab.
Die Geschäftsführung warnt vor Risiken für die Versorgungssicherheit – und davor, dass die Stadt in kurzer Zeit einen neuen Anbieter finden müsste.
Gleichzeitig verweist die EWP auf bevorstehende Gebührensteigerungen und macht das Rathaus dafür verantwortlich, jahrelang zu niedrig kalkuliert zu haben.
Im nächsten Jahr könnten schon jetzt die Wasserpreise deutlich teurer werden.

Beitrag vom: 14. November 2025