Stahnsdorf hat mehr als 100.000 Euro für eine mobile Netz-Ersatzanlage ausgegeben.
Damit möchte Stahnsdorf sichergehen, dass öffentliche Gebäude bei einem Blackout mit Strom versorgt werden können.
Die Hälfte der Anschaffungskosten trägt das Landesinnenministerium, weil die Anlage eine Investition in die Daseinsvorsorge ist.
Die Netzersatzanlage kann an verschiedenen Orten eingesetzt werden und hat einen Lichtmast, mit dem der umliegende Bereich ausgeleuchtet werden kann.
Bürgermeister Bernd Albers sagte, ein größerer Stromausfall sei kein abwegiges Szenario und die Vorsorge für einen solchen Fall sinnvoll.
Beitrag vom: 25. Juli 2024