Keine Bekämpfung des Kiefernspinners nötig

Im Bereich der Oberförsterei Dippmannsdorf, in Bad Belzig, ist derzeit keine Bekämpfung des Kiefernspinners erforderlich.
Wie aktuelle Überwachungsergebnisse zeigen, werden die Fraßschäden durch Raupen zwar nicht auszuschließen, aber nicht so stark sein, wie befürchtet.
Die Kiefern sind durch Dürre, Trockenheit und Fraß vorgeschädigt, sodass Sekundärschädlinge ein leichtes Spiel haben.
Um deren Ausbreitung zu verhindern, werden die Zahlen sorgsam beobachtet und Waldbesitzer zu eventuell notwendigen Maßnahmen durch Insektiziden beraten.
Untersuchungen des Winterbodens ließen in Dippmannsdorf noch kürzlich auf eine starke Gefährdung der Kiefernwälder auf rund 700 Hektar schließen.

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