Klimarat fordert EWP zu Rücklagen für Klimawende auf

Der Potsdamer Klimarat hat den Lokalen Energieanbieter EWP aufgefordert, Rücklagen zu bilden um die Strom- und Wärmewende umsetzen zu können.

Wenn 2029 das Heizkraftwerk Süd abgeschaltet wird, müssen Photovoltaik- und Windkraftanlagen, dezentrale Blockheizkraftwerke und Stromspeicher vorhanden sein, um den steigenden Strombedarf der Stadt zu decken.

Es müssen hohe Beträge in den Bau von Solar- und Windkraftanlagen investiert werden und dafür muss, laut Klimarat, die EWP von der Stadtverordnetenversammlung unterstützt werden.

Es könne nicht sein, dass der Energieversorger momentan dafür herhalten muss, andere Ausgaben der Stadt zu decken und deshalb nicht in Energieprojekte investieren kann.

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