Es sei eine „Große Chance für Brandenburg“. Nach der Veröffentlichung des Koalitionsvertrages zwischen SPD, CDU und Grüne äußert sich der Vorstandsvorsitzende des GeoForschungsZentrums Potsdam Prof. Reinhard Hüttl positiv.
In einer Mitteilung spricht er von Zielen der Regierung, die für die Forschung bemerkenswert seien. Als Beispiel nannte er die eigene Wasserstoffstrategie des Landes, die zusätzlich zur nationalen Strategie angestrebt wird. Dadurch könnte Brandenburg zur Wasserstoff- Vorzeigeregion werden.
Der große Anteil zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit sei ebenfalls erfreulich, genauso auch die Hervorhebung der Wälder und Moore. Außerdem wird der Lausitz und den Plänen für die Region großes Potenzial zugeschrieben.
Beitrag vom: 29. Oktober 2019