Kreative dürfen bis 2026 im Rechenzentrum bleiben

Die Potsdamer Kreativwirtschaft soll das Rechenzentrum in der Dortustraße bis Januar 2026 nutzen können.

In einer Beschlussvorlage von Oberbürgermeister Mike Schubert heißt es, dass die Stadt die dafür nötigen 80.000 Euro für dieses Jahr übernimmt.

Das Geld könnte durch einen kleineren Betrag aus dem Bereich Mieten an den Kommunalen Immobilienservice KIS freigemacht werden.

Die 80.000 Euro werden u. a. dafür benötigt, Brandschutzmaßnahmen im Rechenzentrum durchzuführen.

Ursprünglich sollten die Kreativen aus dem Rechenzentrum aus- und ins neue Kreativquartier auf der Plantage einziehen – da der Neubau aber verspätet fertig wird, stand seit längerem die Forderung im Raum, das Rechenzentrum länger nutzen zu können.

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