Kunst und Kulturzentrum im Rechenzentrum feiert Geburtstag

Bei der Eröffnung der Garnisonkirche hatte Bundespräsident Frank Walter Steinmeier gefordert das Rechenzentrum, als Erinnerungsort an die DDR Zeiten zu bewahren.

Jetzt feiern die jetzigen Nutzer, das Kunst und Kreativhaus im Rechenzentrum, 9 Jähriges Bestehen.

Am 1. September 2015 hatte die Stadt das vom Abriß bedrohte Haus an der Ecke Breite und Dortustraße als befristeten Arbeitsort für Künstler und Kreative überlassen.

Aber die Zukunft der 340 Nutzer ist weiter ungewiß. Denn der aktuelle Vertrag endet 2026. Streitpunkt ist der Wiederaufbau der Garnisonkirche inkl. Kichenschiff, für dass das Rechenzentrum weichen müßte.

Hoffnung auf eine Verlängerung des Bestehens, macht den Mietern jetzt aber die Veränderung im neuen Logo der Garnisonkirche. Dort wird nämlich auf ein Kirchenschiff verzichtet.

Ziel sei es, das Rechenzentrum den Mietern zu überlassen.

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