Landesbildungministerin Britta Ernst in der Corona-Krise stößt zunehmend auf Kritik bei Pädagogen und Elternvertretern.

Das Vorgehen von Landesbildungministerin Britta Ernst in der Corona-Krise stößt zunehmend auf Kritik bei Pädagogen und Elternvertretern.
Wie Medien berichten, werden vom Hauptpersonalrat der Lehrkräfte widersprüchliche und die Gesundheit der Lehrkräfte belastenden Entscheidungen kritisiert.
Auch die Lehrergewerkschaft GEW schließt sich dem kritischen Urteil an und fordert eine Testpflicht für Pädagogen und Schüler. So habe auch die abprubte Aussetzung der Präsenzpflicht an den Schulen für eine unvorhergesehene Mehrbelastung der Lehrenden geführt.
Ernst verweist in Sachen Präsenzpflicht auf die Notbremsenregelung des Landes: bei einer Inzidenz über 100 werde über eine Notbremse nachgedacht, so die Landeslinie.

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