Landesministerium plant Studie zur Jugendgesundheit

Das Landesministerium für Jugend und Bildung plant eine zweite Studie zur Jugendgesundheit.
Über zwei Jahre sollen an zufällig ausgewählten Schulen Kinder und Jugendliche befragt werden, teilt das Ministerium mit.
Dabei soll der schulische Kontext eine besondere Rolle spielen, weshalb geplant ist, ganze Klassen zu befragen.
Herausgefunden werden soll auch, wie sich die Situation für Schüler durch die Pandemie entwickelt hat.
Die erste Studie wurde 2018 begonnen und ergab, dass positive Entwicklungen in Bezug auf Ernährung, Tabak- und Alkoholkonsum zu verzeichnen waren – in Bezug auf Bewegung jedoch noch Entwicklungspotential bestehe.

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