Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher hat heute in der Landtagsdebatte den Einsatz einer externen Beraterfirma für die Organisation der Impfkampagne im Winter verteidigt.
Wie die Süddeutsche Zeitung meldet, begründete sie dies mit dem sehr dynamischen Infektionsgeschehen Ende Dezember.
Darüber hinaus sei die Projektleitung zum Jahreswechsel ausgefallen, sodass eine „sehr dringliche Situation“ bestanden haben.
Der Einsatz der Beraterfirma Kienbaum habe mehr als 460.000 Euro gekostet.
Beitrag vom: 24. März 2021