Mögliche Klage gegen Tesla-Bau in Grünheide

Gegen den Bau der Tesla-Fabrik in Grünheide könnte ein Naturschutzverein aus Bayern klagen.
Medienberichten zufolge hat der „Verein für Landschaftsfpflege und Artenschutz“ bereits einen Anwalt beauftragt.
Der Grund dafür, dass sich der Verein gegen die Fabrik engagiert, ist das Grundwasser in der Nähe des Werks.
Der Wasserbedarf von Tesla liege bei rund 300.000 Litern pro Stunde – das trockne die Region aus, heißt es vom Verbandssprecher Johannes Bradtka.
Der Wasserverband Strausberg-Erkner hat bereits im Januar öffentlich gemacht, dass im Moment weder die Versorgung mit Trinkwasser noch die Entsorgung von Abwasser in dem von Tesla gewünschten Zeitrahmen möglich ist.

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