Neue Skaterbahn verzögert sich wegen Kampfmittelräumung

Die Anlage des E-Parks am Potsdamer Hauptbahnhof muss gesperrt werden. Grund dafür sind mehrere Verdachtsfläche für mögliche Sprengkörper aus dem Zweiten Weltkrieg
Aktuell arbeitet deshalb der Kampfmittelbeseitigungsdienst am Umspannwerk an der Friedrich-List-Straße. Eigentlich sollte das Gelände hinter dem Hauptbahnhof zu einer neuen Skateanlage umgebaut werden – die Bauzeit verzögert sich nun. Als einzige sichere Lösung wird nun eine sogenannte Volumenberäumung anberaumt, um den in 3 Meter 50 liegenden Bauschutt von Munition unterscheiden zu können.

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