Nonnemacher fordert geschlechtergerechte Arbeitsverteilung

Anlässlich des Internationalen Frauentags hat Brandenburgs Frauenministerin Ursula Nonnemacher eine geschlechtergerechte Arbeitsverteilung gefordert.
Nach wie vor leisten Frauen mehr unbezahlte, aber gesellschaftlich wertvolle Arbeit wie Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen, so die Ministerin.
Wer unbezahlte Sorgearbeit leistet, kann nicht gleichberechtigt am Erwerbsleben teilnehmen.
Viele Frauen verkürzen die Lohnarbeit, was zu niedrigeren Renten und mehr Altersarmut bei Frauen führt.
Nonnemacher fordert daher, die Arbeit zwischen Frauen und Männern gerechter zu verteilen.

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