Oberbürgermeister mit Transparenzoffensive abgeblitzt

Nachdem 2/3 der Stadtverordneten ihre Unterschrift unter einen Antrag zur Abwahl des Potsdamer OB Mike Schuber gesetzt haben, ist dieser jetzt auch im Hauptausschuß mit seinem Vorschlag zur Transparenz Offensive bei den Abgeordneten abgeblitzt.

Im Rahmen der VIP Ticket Affäre und der Frage nach der Handhabung mit Repräsentationsterminen wollte Schubert sich und alle anderen Amtsträger nun rechtlich absichern, in dem alle Termine von den Stadtverordneten im Vorfeld genehmigt werden sollten.

Diese Verantwortung wollen diese aber nicht auf sich nehmen. Hans Jürgen Scharfenberg vom BSW Ableger BfW warnte vor einer Überforderung der Abgeordneten und schlug vor andere Behörden mit dieser Aufgabe zu betrauen.

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