Polizei reagiert auf Kritik an Kennzeichenerfassung

Die Brandenburger Polizei hat auf die Kritik an der automatischen Kennzeichenerfassung auf Autobahnen reagiert.
Davon berichtet die Deutsche Presse-Agentur.
In einem Schreiben von Polizeipräsident Roger Höppner an die Landesdatenschutzbeauftragte Dagmar Hartge heißt es, dass die Daten künftig maximal drei Monate gespeichert werden.
Zudem ist die Zahl der Mitarbeiter, die Zugriff auf die Daten haben, auf 14 verringert worden.
Auf Brandenburgs Autobahnen werden seit 2010 wegen laufender Ermittlungsverfahren und auf Anordnung der Staatsanwaltschaften Kennzeichen erfasst und gespeichert.

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