Potsdamer Fuhrbetrieb gerät erneut in Kritik

Der Potsdamer Fuhrbetrieb „Sengebusch“ gerät erneut in Kritik.

Am Samstagnachmittag ist ein Pferd des Stadtrundfahrtbetriebes während einer Fahrt am Luisenplatz gestürzt. Da das Pferd länger liegen blieb, sorgte der Fall unter anderem für eine kurzfristige Tierschutz-Demonstration. In sozialen Medien war von einem „Zusammenbruch“ des Pferdes die Rede.

Besitzerin Christiane Sengebusch wies dies gegenüber der MAZ allerdings zurück. Das Pferd sei auf einem glatten Asphaltstück der Straße „ausgerutscht und gestürzt“, als der Kutscher wegen eines Autos bremsen musste. Infolge dessen zog sich das Tier eine „Schürfwunde am Knie“ zu, sei aber weiter lauffähig gewesen.

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