Potsdamer Schüler sollen bei Platzvergabe bevorzugt werden

Die Stadt Potsdam setzt sich dafür ein, dass Schulkinder eine weiterführende Schule in der Nähe ihres Wohnortes besuchen können.

Damit sollen zuerst Kinder, die auch in der Landeshauptstadt wohnen, einen Platz an einer Potsdamer Schule bekommen.

Schüler aus den umliegenden Landkreisen würden dann auf die noch offenen Plätze verteilt werden.

Dieses sogenannte „Örtlichkeitsprinzip“ soll die Platzprobleme an den weiterführenden Schulen in Potsdam entspannen.

Ob das so durchgesetzt wird, entscheidet der Bildungsausschuss des Landtags – aktuell wird noch diskutiert.

0%