Potsdams jüdische Community distanziert sich von Vorsitz Ud Joffe nach Presse-Störaktion

Potsdams jüdische Community distanziert sich nach seiner Stör-Aktion beim Presserundgang von Ud Joffe.

Ein Sprecher der Gemeinde erklärte der MAZ, dass Joffe sich als Privatperson geäußert und somit nicht für die Gemeinde gesprochen hätte.

Joffes Benehmen sei nicht hinnehmbar.

Joffe war ohne Einladung bei der Presseveranstaltung erschienen und geriet, laut Berichten, während des Rundgangs zunehmend außer Rand und Band.

Im Zuge dessen zog er Vergleiche mit der Nazi-Diktatur und dem DDR-Staat.

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