Pro Potsdam legt Widerspruch gegen Wassergebühren ein

Die Trink- und Abwassergebühren in Potsdam müssen rückwirkend ab 2019 neu berechnet werden.

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat die bisherigen Kalkulationen für rechtswidrig erklärt.

Jetzt haben die Pro Potsdam und mehrere Genossenschaften vorsorglich für ihre Mieter Widerspruch eingelegt – das betrifft zehntausende Haushalte.

Wer keinen Widerspruch eingelegt hat, könnte bei möglichen Rückzahlungen leer ausgehen.

Ob und wann es Erstattungen gibt ist noch unklar.

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