Die Brandenburgische Regierungskoalition schlägt vor, das Volumen des Landes-Rettungsschirms auf 2 Milliarden Euro zu erhöhen.
Die Corona-Pandemie wird weitreichende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen haben, begründet Ministerpräsident Dietmar Woidke den Vorschlag.
Es gehe darum, die Folgen für die Bürger und das Land abzumildern. Finanzministerin Katrin Lange sagte, das Land müsse erhebliche Mehrausgaben tätigen, um Beschäftigung und Wirtschaft zu stabilisieren.
Über den Vorschlag stimmt der Haushaltsausschuss heute ab, am Mittwoch wird er dem Landtag vorgelegt.
Beitrag vom: 30. März 2020