Der, nach nur einem Jahr, scheidende Beigeordnete für Jugend Kultur und und Sport, Walid Hafezi, hat kurz vor seinem Abgang, gegenüber Pressevertretern, mit Potsdams Stadtverwaltung abgerechnet.
Er verlangte mehr Personal für den Kinderschutz und grundlegende Verbesserungen für die Arbeitsweise de Stadtverwaltung.
Hafezi sagte, er könne die Verantwortung für diesen hochsensiblen Bereich ethisch nicht mehr mit seinem Wertekanon in Einklang bringen. Und fügte hinzu „Es ginge dort um Leib und Leben.“
Während seiner Amtszeit ist es Hafezi gelungen den lange Vakanten Posten der Jugendamtsleiterin mit Alexandra Mebus Haarhoff zu besetzen.
Hafezis Amt wird Interimsweise wieder von er Sozialdezernentin Birgit Meier (SPD) übernommen, die diese Stelle schon vor seinem Amtsantritt ausübte.
Beitrag vom: 4. September 2024