Siebenjähriger in Potsdam an Meningokokken gestorben

Traurige Nachricht aus Potsdam: Ein siebenjähriger Junge ist an einer Meningokokken-Infektion gestorben.

Damit sich niemand aus seinem Umfeld ansteckt, hat das Potsdamer Gesundheitsamt sofort reagiert.

Mitschüler und Lehrer haben vorsorglich Antibiotika bekommen.

Zur Einordnung: Meningokokken sind Bakterien, die zwar selten auftreten, aber schwere Krankheiten wie Hirnhautentzündungen oder Blutvergiftungen auslösen können.

Der letzte Fall in Potsdam liegt schon eine Weile zurück – der war im Jahr 2018.

 

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