Die Siemens-Villa am Lehnitzsee hat bei einer Zwangsversteigerung einen neuen Besitzer gefunden – ein Privatmann hat rund 14 Millionen Euro geboten.
Doch ob er die Villa wirklich bekommt, ist noch offen.
Die Volksbank, einer der Gläubiger, hat Einspruch eingelegt.
Der Grund: Das 100.000 Quadratmeter große Grundstück wurde eigentlich mit 27 Millionen Euro bewertet – und die Bank selbst hat Forderungen von rund 17 Millionen Euro.
Jetzt liegt alles beim Gericht.
Spätestens am 25. September soll entschieden werden, ob der Käufer, der dort ein Meditationszentrum plant, tatsächlich den Zuschlag bekommt.
Beitrag vom: 5. September 2025