Die SPD und die Linkspartei in Potsdam haben gestern einen Antrag für mehr bezahlbaren Wohnraum vorgestellt.
Der Antrag soll am 04. Mai in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden.
Die Parteien fordern, neben der ProPotsdam und den Wohnungsbaugenossenschaften auch private Bau- und Wohnungsträger einzubinden.
Dadurch sollen einerseits die Baudefizite durch die Corona-Pandemie aufgeholt werden.
Andererseits müssten auch ukrainische Flüchtlinge langfristig untergebracht werden, so SPD-Vorsitzende Sarah Zalfen.
Beitrag vom: 20. April 2022