Staatsanwaltschaft legt Revision im Schroflintenfall aus Werder ein

Die Staatsanwaltschaft Potsdam legt Revision im Schrotflintenfall aus Werder ein.

Medienberichten zufolge akzeptiere man das Urteil gegen den 60 Jährigen nicht, der seinen Nachbarn, nach einem Streit um seine Hunde, mit einer Schrotflinte tötete. Vergangene Woche wurde der Mann im Landgericht Potsdam zu sechs Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Er gab an, durch frühere Gewalttaten traumatisiert gewesen zu sein, weshalb das Gericht im Zweifel für den Angeklagten handelte.

Die Staatsanwaltschaft Potsdam plädierte in dem Fall aber auf eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes.

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