Die Zeit zur nächsten Bundestagswahl am 23. Februar ist knapp.
Deshalb rät die Stadt Potsdam eine Briefwahl nur in dringenden Fällen zu beantragen.
Es könnte durchaus passieren, dass durch das hin und her verschicken, die Briefwahl Unterlagen nicht rechtzeitig beim Wahlleiter ankommen und die Stimme somit ungültig wird.
Potsdams Wahlleiter Stefan Tolksdorf empfiehlt stattdessen zwei Alternativen: Entweder den persönlichen Gang ins Briefwahlbüro, das am 5. Februar im Haus 1 der Stadtverwaltung auf dem Verwaltungscampus an der Hegelallee im Raum 405 öffnet – oder die traditionelle Urnenwahl am Wahlsonntag.
Beitrag vom: 28. Januar 2025