Stadt will Veränderungssperre für Kleingartenanlage „Angergrund“ verlängern

Für die Potsdamer Kleingartensparte „Angergrund“ möchte die Stadt die Veränderungssperre verlängern.
So sollen die Flächen dauerhaft planungsrechtlich gesichert werden, teilt das Rathaus mit.
Grund dafür ist, dass die Aufstellung des Bebauungsplans in diesem Gebiet nicht fristgerecht abgeschlossen werden kann.
Da mit weiteren Beteiligungen am B-Plan zu rechnen ist, wäre die Umsetzung der Planungsziele gefährdet.
Die Verlängerung der Sperre wird im Dezember ins Stadtparlament eingebracht und zur Abstimmung gestellt.

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