Die Potsdamer Stadtverwaltung plant, mobile Arbeitsformen auszubauen. Das betrifft vor allem die Bereiche, in denen es keinen direkten Bürgerkontakt gibt, teilt das Rathaus mit. Mit dem neuen Angebot möchte die Stadt als Arbeitgeber bei dringend gesuchten Fachkräften attraktiver werden, indem Familienleben und Beruf besser miteinander zu vereinbaren sind. Die Vereinbarung, die Oberbürgermeister Schubert mit dem Personalrat geschlossen hat, sieht vor, dass die Mitarbeiter die Hälfte ihrer Arebitszeit mobil gestalten können. Um das möglich zu machen, sollen im Herbst um die 1.500 Notebooks für diese Arbeitsweise angeschafft werden.
Beitrag vom: 5. Juli 2021