Tesla muss Bauanträge ändern

Tesla muss die Baupläne für sein neues Batteriezell Gebäude noch einmal ändern.

Darauf hat das Landesumweltamt hingewiesen.

Diese Änderungen seien nötig, weil sich das 300 Hektar Gelände der Gigafactory teilweise in einem Wasserschutzgebiet befindet.

Als unüberwindbare Hindernisse für eine Teilgenehmigung stufte die Behörde die Baupläne ein und wies darauf hin, dass die Herstellung von Batterien, genauso wie die neue Prozessabwasserrecyclinganlage in einem Wasserschutzgebiet nicht zulässig sind.

Tesla widerspricht zumindest in puncto der Wasser Recycling Anlage, die einen geschlossenen Wasserkreislauf für die Fabrik sichern soll und geht in den Rechtsstreit .

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