Uni Potsdam entwickelt neues Atemschutzgerät für Feuerwehr

Um den Feuerwehrnachwuchs zu schulen, gibt es jetzt ein neues Atemschutzgerät für Übungszwecke made in Potsdam.

Zusammen mit Studierenden der Potsdamer Uni hat die Jugendfeuerwehr aus Babelsberg das Gerät entwickelt.

Das neue Atemschutzgerät ist realitätsnah und kann leicht nachgebaut werden – was für die Freiwilligen Feuerwehren deutlich kostengünstiger ist.

Wer sich für den Nachbau interessiert, kann sich ans Netzwerk Offene Werkstätten wenden. Sie verwenden die Open-Source-Bauanleitung, die demnächst auf der Homepage der Feuerwehr veröffentlicht wird.

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