Die Wasserversorgung für das geplante Tesla-Werk in Grünheide ist gesichert.
Wie Medien berichten, hat der örtliche Versorger, der Wasserverband Strausberg-Erkner, die Genehmigung erhalten, die jährlich geförderte Wassermenge auf rund 150.000 Millionen zu erhöhen.
Um die erhöhte Nachfrage bedienen zu können, müssen in Freienbrink ein Pumpwerk und eine Leitung gebaut werden.
Das Abwasser aus der Fabrik würde von den Berliner Wasserbetrieben in Münchehofe gereinigt werden.
Die nun genehmigte erhöhte Fördermenge reicht aus, um die Fabrik zu versorgen – für den erwarteten Bevölkerungszuwachs müssten jedoch noch einmal die Fördermengen erhöht werden.
Beitrag vom: 20. März 2020