Der Gesetzentwurf zur Abschaffung des Solidaritätszuschlages wird vom brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke außerordentlich begrüßt.
90 Prozent der Zahler in Deutschland müssten den Beitrag demnach ab 2021 nicht mehr zahlen.
Besserverdiener werden den Soli aber weiterhin zahlen.
Der Solidaritätszuschlag war 1991 nach der Wiederveinigung eingeführt worden, um den Wiederaufbau im Osten zu finanzieren. Bereits bei der Einführung der Steuer wurde darauf hingewiesen, dass diese nur zeitweise gelten soll.
Beitrag vom: 22. August 2019